Schwerpunktaktion

Schwerpunktaktion 2025

Thema:
Sichere Radfahr­mobilität

  • Immer mehr Menschen nutzen das Rad oder das Pedelec für ihre täglichen Wege. Auch zum Pendeln sowie im weiteren beruflichen Arbeitsalltag wird das Fahrrad immer beliebter. Doch mit Zunahme der Rad- und Pedelecnutzung steigen auch die Unfälle. Die Schwerpunktaktion 2025 des Deutschen Verkehrssicherheits­rates, der Berufsgenossenschaften und der Unfallkassen beleuchtet mögliche Ursachen dieser Unfälle und liefert alltagstaugliche Tipps und Hinweise für die richtige Ausstattung, die wichtigsten Verkehrsregeln und sicheres Radfahren im Straßenverkehr.

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„Das passende Rad“

Wer langfristig viel Freude mit einem Zweirad haben möchte, sollte sich vor dem Kauf gut informieren, denn die Auswahl an Modellen ist riesig. So sollte unbedingt vorher überlegt werden, für welche Einsatzzwecke und Strecken das Rad oder Pedelec genutzt werden soll. 

Folgende Fragen können dabei helfen:

  • Soll das Rad für die Fahrt zum Arbeitsplatz oder (auch) für die Freizeit genutzt werden?
  • Wie lang sind die geplanten Strecken?
  • Ist eine elektrische (Tret-)Unterstützung gewünscht?
  • Soll das Rad auch im ÖPNV transportiert werden?
  • Sollen Kinder oder Gepäck transportiert werden?
  • Sind die Wege der geplanten Strecken überwiegend befestigt?
  • Welches Budget steht für den Kauf zur Verfügung?

Qual der Wahl

Anhand dieser Fragen kann zwischen unterschiedlichen Fahrradtypen (z.B. Stadtrad, Trekkingrad, Rennrad oder Mountainbike) ausgewählt werden. Zusätzlich unterscheiden sich viele Fahrradtypen je nach Tretunterstützung in normales Fahrrad, Pedelec, S-Pedelec und E-Bike. 

Wer Kinder oder Material transportieren möchte, dem stehen zudem viele Lastenradmodelle zur Auswahl. Aufgrund des breiten Angebots empfiehlt es sich bei Unsicherheit, ein Fachgeschäft aufzusuchen und sich beraten zu lassen. 

Wissen Sie Bescheid?

Testen Sie Ihr Wissen zu den Regeln für Fahrrad, Pedelec, S-Pedelec und E-Bike auch im interaktiven Fahrradschloss-Spiel.