Jedes Jahr geht es um ein wichtiges Thema im Bereich Verkehrs-Sicherheit.

Dann gibt es eine Aktion zu einem diesem Thema.

Diese Aktion machen:

• Der Deutsche Verkehrs-Sicherheits-Rat.
  Die Abkürzung ist DVR.
• Die Unfall-Kassen.
  Die Abkürzung ist UV.
• Die Berufs-Genossenschaften.
  Die Abkürzung ist BG.

Bei der Aktion geht es auch immer darum:

So können sich Betriebe gut mit dem Thema Verkehrs-Sicherheit beschäftigen.

Zum Beispiel:

• Durch Ablenkung.
• Müdigkeit.
• Alkohol und Drogen.
• Medikamente.

Es wird Tipps und Hilfen geben:

Damit man im Straßen-Verkehr sicher ist.

In den Betrieben soll es mehr Wissen über Verkehrs-Sicherheit geben.

Deshalb gibt es dazu verschiedene Info-Materialien wie zum Beispiel:

• Filme.
• Vorträge.
• Infos aus Schulungen.
• Falt-Blätter.
• Info-Hefte.

Diese Info-Materialien sind für:

• Betriebe und Firmen.
• Büros von Städten und Gemeinden und Land-Kreisen.
• Ämter und Dienste.

Der Deutsche Verkehrs-Sicherheits-Rat ist ein Interessen-Verband.

Die Abkürzung ist DVR.

Der Verband setzt sich für eine bessere Verkehrs-Sicherheit ein.

Er wurde 1969 gegründet.

Die Arbeit von dem Verband hat dabei geholfen:

Es gibt in Deutschland immer weniger Verkehrs-Unfälle mit schweren Verletzungen.

Der Verband hat das Ziel:

• Es soll noch weniger tote Opfer von Verkehrs-Unfällen geben.
• Es soll noch weniger Opfer von Verkehrs-Unfällen mit schweren Verletzungen geben.
• Der Straßen-Verkehr soll für alle sicherer werden.

Der Verband arbeitet mit Forschungs-Ergebnissen aus der Wissenschaft.

Er beachtet auch die Interessen von der Gesellschaft.

Dieses Wissen benutzt der Verband für Empfehlungen für eine bessere Verkehrs-Sicherheit.

Diese Empfehlungen bekommen:

• Politik.
• Verwaltungen.
• Betriebe und Firmen.

Dadurch soll mehr für die Verkehrs-Sicherheit gemacht werden.

Außerdem plant der Verband weitere Aktionen:

Damit es weniger Verkehrs-Unfälle gibt.

Dazu gehören:

• Info-Aktionen.
• Schulungen.

Die gesetzliche Unfall-Versicherung kümmert sich um Menschen:

• Wenn sie einen Unfall auf dem Weg zur Arbeit haben.
• Wenn sie einen Unfall bei der Arbeit haben.
• Wenn sie eine Berufs-Krankheit haben.

Sie gehört zur deutschen Sozial-Versicherung.

Die Sozial-Versicherung ist für alle Menschen in Deutschland.

Zur deutschen Sozial-Versicherung gehören auch:

• Arbeitslosen-Versicherung.
• Gesetzliche Kranken-Versicherung.
• Pflege-Versicherung.
• Deutsche Renten-Versicherung.

Man muss in einer gesetzlichen Unfall-Versicherung sein.

Das ist eine Pflicht in Deutschland.
 

Die Träger von der gesetzlichen Unfall-Versicherung sind:

• Unfall-Kassen.
  Das ist eine gesetzliche Unfall-Versicherung.
  Sie ist vor allem für Arbeit-Nehmerinnen und Arbeit-Nehmer:
  Wenn sie in Ämtern und Diensten vom Staat oder von Bundes-Ländern arbeiten.
• Berufs-Genossenschaften.
  Das ist eine gesetzliche Unfall-Versicherung.
  Dort sind alle Arbeit-Nehmerinnen und Arbeit-Nehmer versichert.

Träger von der gesetzlichen Unfall-Versicherung machen die Verwaltung.

Sie bezahlen Geld.

Sie kümmern sich nach einem Unfall bei der Arbeit um die Menschen:

Sie kümmern sich um Menschen mit Berufs-Krankheiten.

Es gibt mehrere Träger von der gesetzlichen Unfall-Versicherung.

Sie sind alle in einem Dach-Verband.

Dort sind alle gesetzlichen Träger von der Unfall-Versicherung Mitglied.

Dieser Dach-Verband heißt Deutsche Gesetzliche Unfall-Versicherung.

Die Abkürzung ist DGUV.

Dieser Dach-Verband spricht für alle.

Er setzt sich für die Interessen von den Mitgliedern ein.

Dazu gehört auch ein guter Arbeits-Schutz.

Dadurch verbessert sich die Arbeit in einem Betrieb.

Außerdem kann man mit gutem Arbeits-Schutz auch Geld sparen.

Weil es dann weniger Unfälle und Zusatz-Kosten gibt.

Berufs-Genossenschaften helfen Betrieben und Firmen.

Sie helfen beim Schutz vor Arbeits-Unfällen.

Dafür haben sie viele Angebote.

Berufs-Genossenschaften sind zuständig:

• Für den Schutz vor Unfällen.
• Für die Wieder-Eingliederung:
  Wenn man nach einem Unfall oder einer Krankheit wieder arbeitet.
• Entschädigung von Arbeits-Unfällen.
  Das bedeutet:
  Wenn man einen Arbeits-Unfall hatte.
  Und Geld bekommt:
  Weil man verletzt wurde.
• Für Unfälle auf dem Arbeits-Weg.
• Für Berufs-Krankheiten.

Die Berufs-Genossenschaften sind auch Mitglied im Dach-Verband
Deutsche Gesetzliche Unfall-Versicherung.

Wenn man in einem Amt vom Staat oder vom Bundes-Land arbeitet:

Dann ist man versichert bei der Unfall-Kasse von Deutschland oder von den Bundes-Ländern.

Man kann auch bei der Unfall-Versicherung von der Gemeinde versichert sein.

So sind auch Personen versichert:

Wenn sie bestimmte ehren-amtliche Aufgaben machen.

Unfall-Kassen sind zuständig:

• Für den Schutz vor Unfällen.
• Für die Wieder-Eingliederung:
  Wenn man nach einem Unfall oder einer Krankheit wieder arbeitet.
• Entschädigung von Arbeits-Unfällen.
  Das bedeutet:
  Wenn man einen Arbeits-Unfall hatte.
  Und Geld bekommt:
  Weil man verletzt wurde.
• Für Unfälle auf dem Arbeits-Weg oder auf dem Schul-Weg.
• Für Berufs-Krankheiten.

Die Unfall-Kassen sind auch Mitglied im Dach-Verband
Deutsche Gesetzliche Unfall-Versicherung.